FRITZ!OS 7.51-103466 Labor für die FRITZ!Box 6850 LTE verfügbar


Der FRITZ!Box-Hersteller AVM hat im Laufe des heutigen Tages eine neue Labor-Firmware auf die FRITZ!OS 7.51-103466 für die FRITZ!Box 6850 LTE veröffentlicht. Das Update umfasst ausschließlich Fehlerbehebungen und weitere Verbesserungen in den Bereichen Mobilfunk, Internet, WLAN, Mesh, Heimnetz und System, diese lassen sich weiter unten einsehen. Das Update auf die FRITZ!OS 7.51-103466 für die FRITZ!Box 6850 LTE kann ab sofort bei AVM heruntergeladen und getestet werden. Als Nutzer der Laborversion kannst du das Update über die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box herunterladen. Rufe die FRITZ!Box auf › Gebe im Browser fritz.box ein und melde dich an › Klicke auf Assistenten › Update › Starte das Update durch Klick auf Neues FRITZ!OS suchen und folge den Anweisungen um das neue FRITZ!OS zu erhalten. Weitere Informationen zu diesem Update finden sich weiter unten oder bei AVM.

AVM

Download -> FRITZ!OS 7.51-103466 für die FRITZ!Box 6850 LTE herunterladen

Die neue Firmware steht auf der folgenden AVM-Webseite zum Download bereit:

  • FRITZ!OS 7.51-103466 für die FRITZ!Box 6850 LTE herunterladen
    Achtung: Diese Labor-Firmware ist nur für die FRITZ!Box 6850 LTE geeignet!
    Webseite -> https://avm.de/fritz-labor/

Weitere Verbesserungen im FRITZ!OS 7.51-103466 für die FRITZ!Box 6850

Mobilfunk ->

  • Verbesserung: Neue Software für das Mobilfunk-Modem mit verbesserter Stabilität der Mobilfunkverbindung.
  • Verbesserung: Option zur Einstellung der bevorzugten Mobilfunkart beim initialen Verbindungsaufbau.
  • Verbesserung: Automatische Ersteinrichtung von „Vodafone Zuhause“ mit Super-PIN.
  • Änderung: Anbieterprofil „Eplus“ entfernt.
  • Behoben: Keine Fehlermeldung und Dauerscan trotz AttachReject / missing APN.
  • Behoben: Kein Reconnect-Versuch nach ESM_FAILURE aufgrund von Netzstörung.
  • Behoben: Empfangsstatistiken zu Mobilfunk wurden nicht angezeigt.

Internet ->

  • Verbesserung: Optimierter Wechsel von öffentlichen DNS-Servern auf provider-seitige DNS-Server.
  • Verbesserung: Formulierungen bei der Einrichtung von Wireguard-VPN-Verbindungen präzisiert.
  • Verbesserung: NTP-Interoperabilität durch bessere Abschätzung der Abweichung der Harware-Uhr verbessert.
  • Verbesserung: Optimierung der Bandbreitenreservierung im Heimnetz durch Anpassung an die übermittelte Downstream-Rate.
  • Änderung: Die Einstellung, den gesamten IPv4-Datenverkehr der FRITZ!Box über die WireGuard-VPN-Verbindung zu (!) einem Einzelgerät zu senden, wird nicht mehr unterstützt.
  • Behoben: GL.iNet Router hinter FRITZ!Box baute nach Zwangstrennung den WireGuard VPN-Tunnel nicht auf.
  • Behoben: Detailansicht von bestimmten WireGuard-VPN-Verbindungen war nicht möglich.
  • Behoben: Unter Umständen erfolgte ein Wechsel auf öffentliche DNS-Server obwohl der aktuelle DNS-Server erreichbar war.
  • Behoben: Eine IPv6-Präfixfreigabe eines vorherigen „veralteten“ Präfix für einen nachgelagerten Router wurde unter Umständen nicht gelöscht.
  • Behoben: Einige IPv6-Einstellungen konnten ohne Bestätigung des zweiten Faktors geändert werden.
  • Behoben: In der Kindersicherung traten Probleme in Funktion und/oder Anzeige bei bestimmten Einsatzszenarien auf.
  • Behoben: Interoperabilität von IPSec-VPN-Verbindungen zu LANCOM-Gegenstellen u. a. bei Nutzung von VNC und RDP – bei eingeschalteter Paketbeschleunigung – nicht gegeben.
  • Behoben: Repeater nutzten für die initiale Zeitermittlung zum Teil externe NTP-Server, obwohl die vorgeschaltete FRITZ!Box einen NTP-Server anbot.
  • Behoben: Unter Umständen waren IPSec-VPN-Verbindungen über IPv4 fehlerhaft, wenn IPv6 aktiviert war .
  • Behoben: IPSec-VPN-Verbindungen funktionierten sporadisch nicht mehr.

WLAN ->

  • Verbesserung: Stabilität und Interoperabilität verbessert.
  • Behoben: Es traten Probleme bei der Übernahme von  Einstellungen zur WLAN-Zeitschaltung auf.
  • Behoben: Auf der Seite „WLAN / Funkkanal“ wurde bei Radar-Erkennung (ZeroWait DFS) in der Grafik „Funkkanal“ ein „Bitte warten“ angezeigt, obwohl der 5-GHz-Kanal bereits wieder verfügbar war.
  • Behoben: Meldung „Fehlercode 1“ bei Erstellung von WLAN-Netzwerkschlüsseln, die mit $$$$ beginnen.

Mesh ->

  • Behoben: Falsche Verbindungsdarstellung auf der Seite „Heimnetz > Mesh“ der Benutzeroberfläche bei Einsatz bestimmter Powerline-Adapter zusammen mit einem Netzwerkswitch.
  • Behoben: Falsche Verbindungsdarstellung auf der Seite „Heimnetz > Mesh“ der Benutzeroberfläche nach Wechsel der Verbindung eines Repeaters.

Heimnetz ->

  • Behoben: Geräte mit einem Punkt im Namen konnten nicht mehr umbenannt werden.
  • Behoben: Mögliche fehlende Darstellung von IP-Adressen konnte Folgefehler verursachen.
  • Behoben: Die Anzeige zur Update-Suche bei Geräten im Mesh war in bestimmten Fällen unpassend.

System ->

  • Verbesserung: Details auf den Seiten „FRITZ!Box-Benutzer“.
  • Behoben: Linkaushandlung an LAN-Ports konnte sporadisch scheitern.
  • Behoben: Push Service „Änderungsnotiz“ sendete zu oft Informationen zu vermeintlich neuen Portfreigaben.
  • Behoben: Funktionsdiagnose bewertete die Verbindungsqualität von WLAN-Repeatern trotz guter Verbindung teilweise als schlecht.
  • Behoben: Ereignisse von Repeatern wurden teilweise doppelt im Ereignisprotokoll geführt.
  • Behoben: Im Ereignisprotokoll gab es zu viele Ereignisse zu geänderten Einstellungen.

Hinweise zum Laborupdate für die FRITZ!Box

Diese FRITZ! Laborversion hat Beta-Status. Sie wurde vor der Veröffentlichung in Standardumgebungen getestet, kann aber auch zu Fehlfunktionen führen. Für Schäden, die aus der Verwendung dieser Version entstehen, übernimmt AVM keine Haftung. Sie können die FRITZ!Box mit Hilfe der diesem Laborpaket beiliegenden recover.exe wieder auf das offizielle FRITZ!OS umstellen.

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Hinweis: Verwende für die Nutzung der neuen Funktionen einen Webbrowser mit HTML5-Unterstützung, zum Beispiel die aktuellen Versionen von Chrome, Edge oder Firefox.