AVM veröffentlicht FRITZ!OS 6.30 für FRITZ!Box 7360 SL


AVM hat heute ein Update auf die FRITZ!OS 6.30 für die FRITZ!Box 7360 SL veröffentlicht. Mit diesem Update wird für Neukunden der Schritt in die IP-basierte Telefonie stark vereinfacht. Mit dem Assistenten zum Anlegen neuer Rufnummern können nun bis zu 10 Rufnummern auf einmal angelegt werden. Verbesserungen an der DSL-Software erlauben eine Steigerung von Stabilität und Übertragungsrate an verschiedenen Anschlüssen. Des Weiteren wurde das Anmeldeverfahren für Telefonbücher von Google umgestellt. Das Firmware-Update steht ab sofort sowohl über die FRITZ!Box-Oberfläche als auch bei AVM zum Download bereit.

FRITZ!OS

Download -> FRITZ!OS 6.30 für die FRITZ!Box 7360 SL herunterladen

Die Firmware steht auf der folgenden AVM-Webseite zum Download bereit:

Die Version 109.06.30 enthält die folgenden Neuerungen und Verbesserungen.

  • Verbesserte DSL-Software.
  • Umstellung des Anmeldeverfahrens für Google-Telefonbücher.
  • Hinzufügen mehrerer Rufnummern mit identischem Kennwort in einem Schritt für ausgewählte Anbieter.

Version 109.06.30 ->  Neues in FRITZ!OS ab 6.30

  • Für Neukunden wird der Schritt in die IP-basierte Telefonie erheblich vereinfacht. Über den Assistenten zum Anlegen neuer Rufnummern können nun bis zu 10 Rufnummern auf einmal angelegt werden. Hiervon profitieren nicht nur Kunden von Telekom und Vodafone, sondern auch Nutzer von „Anderen Anbietern“, die für Ihre Rufnummern ein einheitliches Kennwort verwenden.
  • Die im Rahmen der Erstinstallation von FRITZ!Box eingegebenen Vodafone-Zugangsdaten richten die FRITZ!Box jetzt noch komfortabler auf den gebuchten DSL-/VDSL-Anschluss ein.
  • Weitere Verbesserungen an der DSL-Software erlauben eine Steigerung von Stabilität und Übertragungsrate an verschiedenen Anschlüssen. Außerdem sind die DSL-Diagnosedaten für den Fall einer Fehleranalyse erweitert worden, um für zukünftige Optimierungen noch genauer analysieren zu können.

Hinweis: Verwende für die Nutzung der neuen Funktionen einen Webbrowser mit HTML5-Unterstützung, zum Beispiel die aktuellen Versionen von Chrome, Edge oder Firefox.