AVM hat ein Update auf die FRITZ!OS 6.30 für die FRITZ!Box 3272 veröffentlicht. Das Update enthält Anpassungen zur besseren Unterstützung aktueller Angebote bei den Internetanbietern. Für Vodafone-Kunden gibt es mit dem neuen FRITZ!OS eine weitere Verbesserung. Die im Rahmen der Erstinstallation von FRITZ!Box eingegebenen Zugangsdaten richten die FRITZ!Box jetzt noch komfortabler auf den gebuchten Anschluss ein. Verbesserungen an der DSL-Software erlauben eine Steigerung von Stabilität und Übertragungsrate an verschiedenen Anschlüssen. Außerdem sind die DSL-Diagnosedaten für den Fall einer Fehleranalyse erweitert worden, um für zukünftige Optimierungen noch genauer analysieren zu können. Das Update steht sowohl über die Download Funktion der FRITZ!Box-Oberfläche als auch bei AVM zum Download bereit.
Download -> FRITZ!OS 6.30 für die FRITZ!Box 3272 herunterladen
Das Update auf die FRITZ!OS 6.30 steht ab sofort bei AVM zum Download bereit:
- FRITZ!Box 3272 Firmware Version 126.06.30 vom 13.07.2015
Achtung: Diese Firmware ist nur für FRITZ!Box 3272 geeignet!
Webseite -> http://avm.de/service/downloads/update-news/download/show/18736/
Download -> FRITZ.Box_3272.126.06.30.image
Die Version 126.06.30 enthält die folgenden Neuerungen und Verbesserungen.
- Abruf von Internetseiten bei ausgelastetem Anschluss beschleunigt
- VPN-Interoperabilität zu Fremdgegenstellen verbessert
- FRITZ!OS 06.30 enthält Anpassungen zur besseren Unterstützung aktueller Angebote bei den Internetanbietern.
- Für Vodafone-Kunden gibt es mit dem neuen FRITZ!OS eine weitere Verbesserung. Die im Rahmen der Erstinstallation von FRITZ!Box eingegebenen Vodafone-Zugangsdaten richten die FRITZ!Box jetzt noch komfortabler auf den gebuchten Anschluss ein.
- Weitere Verbesserungen an der DSL-Software erlauben eine Steigerung von Stabilität und Übertragungsrate an verschiedenen Anschlüssen. Außerdem sind die DSL-Diagnosedaten für den Fall einer Fehleranalyse erweitert worden, um für zukünftige Optimierungen noch genauer analysieren zu können.
Hinweis: Verwende für die Nutzung der neuen Funktionen einen Webbrowser mit HTML5-Unterstützung, zum Beispiel die aktuellen Versionen von Chrome, Edge oder Firefox.